#103 CMS 2025 - Sonderfolge mit Arcora, Kärcher, Kleen Purgatis, KleanApp, Rentokil Initial und der Messe Berlin

Shownotes

Knapp 23.000 Besucher, mehr als 440 Aussteller und Fachpublikum aus 80 Ländern. Die CMS 2025 hat alle Rekorde gebrochen! In der vergangenen Woche drehte sich in Berlin alles um Innovationen und Neuheiten aus der Welt der Gebäudereinigung.

Handwerker Radio Moderator Max Herrmannsdörfer war mit dem rollenden Podcaststudio unterwegs, um Interviews mit Ausstellern und Veranstaltern zu führen. In dieser Folge hört ihr:

00:45 - 08:10: Klaus Mittermeier, Key Account Manager - ARCORA

Der mit dem Purus Innovation Award ausgezeichnete Klapphalter „Flex-On“, innovative Wischbezüge mit schneller Trocknung und die neuen 3-in-1 Reinigungspads zeigen, wie Effizienz, Nachhaltigkeit und Hygiene in der Gebäudereinigung neu gedacht werden.

08:12 - 15:26: Bernhard Brück, Programmmanager für digitale Plattformen - KÄRCHER CONNECTED CLEANING

Effiziente Einsatzplanung von Personal, Maschinen und Robotern: KÄRCHER CONNECTED CLEANING revolutioniert Reinigungsprozesse und schafft echten Mehrwert! Mit nur einer Plattform lassen sich alle Ressourcen intelligent verknüpfen. Das Ergebnis: Höhere Produktivität, verlässliche Daten und eine effizientere Steuerung aller Reinigungsschritte.

15:27 - 24:46: Christian Stahl, Key Account Manager - Kleen Purgatis

Kleen Purgatis bietet maßgeschneiderte Lösungen für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit. Das neue Power Dose Sortiment und innovative Konzepte sorgen für eine kraftvolle Reinigung und saubere Ergebnisse. Profitieren Sie von einer einfachen Anwendung und reduziertem Ressourcenverbrauch.

24:47 - 28:20: Ruth Senitz, Projektleiterin CMS - Messe Berlin

Volle Gänge, hohe Aussteller- und Besucherzufriedenheit, erfolgreicher Auftakt. Ruth Senitz zieht ein erstes positives Fazit zur CMS 2025. Die Zahlen geben ihr Recht: Es wurde die erfolgreichste CMS aller Zeiten!

28:21 - 35:48: Mario Göbel, Vertrieb - KleanApp

Die KleanApp macht Gebäudereinigung effizienter: Von Zeiterfassung bis Qualitätskontrolle werden Abläufe digital abgebildet und transparent dokumentiert. Reinigungskräfte sparen Zeit, Objektleiter behalten jederzeit den Überblick und Kunden profitieren von geprüfter Qualität. Erfahren Sie, wie digitale Prozesse den Alltag spürbar vereinfachen.

35:50 - 45:53: Andree Szymanowski, Head of Sales, und Sebastian Abel, Regional Service Manager - Rentokil Initial

„Hygiene & Wellbeing“ bedeutet mehr als Sauberkeit. Rentokil Initial verbindet technischen Hygieneservice, saubere Waschräume und professionelle Innenraumbegrünung zu ganzheitlichen Konzepten. So entstehen Arbeitsplätze, die Gesundheit fördern, Motivation steigern und für ein rundum gutes Gefühl sorgen.

▬ Mehr vom Handwerker Radio ▬▬▬▬▬▬▬▬▬

Homepage und Stream Instagram Facebook TikTok LinkedIn YouTube

Transkript anzeigen

Max Herrmannsdörfer: Reingehört. Der Podcast für Reinigung und Hygiene. Knapp 23.000 Besucher, mehr als 440 Aussteller und Fachpublikum aus 80 Ländern. Die CMS 2025 hat alle Rekorde gebrochen. In der vergangenen Woche drehte sich in Berlin alles Innovationen und Neuheiten aus der Welt der Gebäudereinigung. Wir waren mit unserem rollenden Podcaststudio unterwegs und haben Interviews mit Ausstellern und Veranstaltern geführt. Diese Interviews hört ihr jetzt in dieser Sonderfolge von Reingehört. Ich bin Max Herrmannsdörfer und wünsche euch jetzt viel Spaß. Das Handwerker Radio bei der CMS 2025 in Berlin. Wir sind am Stand von Arcora und neben mir steht Klaus Mittermeier, Key Account Manager bei Arcora. Hallo Klaus. Hallo Max, ich grüße dich. Danke, dass wir heute hier sein dürfen. Wir freuen uns sehr. Wir freuen uns genauso. Es ist ja jetzt der erste Messetag, an dem wir aufnehmen, ganz früh am Vormittag. Sag mal, was bedeutet die CMS für euch als Hersteller, als Arcora? Also die CMS ist definitiv eine super wichtige Messe für uns und ja, internationales Publikum erwarten wir aus verschiedenen Ländern und ja, man sieht ja auch aufgrund des Messestandes, wie wichtig uns die Messe ist und was sie für uns bedeutet. So eine Messe ist natürlich immer die perfekte Plattform, Neuigkeiten zu zeigen, neue Produkte vorzuführen. Fass mal ganz kurz zusammen, mit welchen Produkten seid ihr hier vertreten? Ja, also wir haben einen neuen Klapphalter, Flexon. Der ist sogar für den Purus Award nominiert worden. Also da erwarten wir heute Abend auch ein Ergebnis. Des Weiteren haben wir noch eine spezielle Tasche für unsere Kernkompetenz der Mobbezüge und Textilien. Das ist ja eins unserer Steckenpferde. Und last but not least haben wir noch Pads im Angebot. Da haben wir auch eine Neuheit, eine absolute Messenneuheit, wo wir

Max Herrmannsdörfer: verschiedene andere Pads ersetzen durch ein Pad. Das klingt spannend. Alles was das System erspannter macht, das wollen wir hier natürlich sehen. Lass uns mal über Flex On sprechen, euren neuen Klapphalter. Was ist das Besondere, was kann dieser Klapphalter? Der kann gleich mehreres. Der ist zum Beispiel ein größenverstellbarer Klapphalter für die gesamte professionelle Gebäudereinigung. Also, es ist ein flexibler Klapphalter. der von jetzt kommt 37 cm, also auch geschrumpfte Bezüge, bis hin zu 50 cm nur noch ein Klapphalter für alles. Und das gibt es noch nicht auf der gesamten Welt. ist neu, ist eine Messe-Neuheit und das haben wir uns auch burserwortmäßig. Ist natürlich ein schönes Zeichen, allein die Nominierung. Dieses Produkt ist natürlich schon ein Zeichen, das ist ein wertvoller Impuls für die Branche. Was sind denn jetzt die konkreten Vorteile, wenn ich so einen verstellbaren Klapphalter habe? Ja, der Gebäudereiniger oder wo auch immer in unseren Zielgruppen sie sind, es gibt nur noch einen Klapphalter. Also es gibt gewöhnlich 40 Zentimeter Klapphalter, manche haben auch 50 Zentimeter. Dieser Klapphalter kann beides, 40 und 50. Ich ziehe ihn einfach auseinander. Wir haben sogar noch einen eingebauten Diebstahlschutz, wo wir vielleicht 45 cm machen dürfen können und bauen dann die Textilien als Diebstahlschutz speziell dafür. Was noch hinzukommt, wenn ein Moppezug im Laufe der Zeit eingelaufen ist, zu heiß gewaschen, zu heiß getrocknet, dann können wir den auf 37 cm reduzieren. Dieser Klapphalter kann tatsächlich alles und das ist wirklich genial. okay. Möchtest noch was dazu sagen? Das kommt aus einem recycelten Material. Also diese Flexon-Klapphalter war vorher eine Autobatterie. Kein Scherz. Wirklich. 100 % recycelt und wir können mit Cradle to Cradle sogar später noch das Ganze wieder zurückführen. Wow. Ja, das ist wirklich eine Megatechnologie, die wir am Start haben. Und das macht einfach Spaß, wenn man was hat, was immer wieder verwertet kann und das ist auch sehr, sehr stabil.

Max Herrmannsdörfer: Ja, mit einer Autobatterie weiß man, was die alle kann. Also Nachhaltigkeit in jedem Sinne. Allein das Produkt ist nachhaltig und durch dieses Produkt können Wischbezüge länger verwendet werden. Man braucht nicht mehr so viele Materialien. Bravo, so ist es. Also wir sparen extrem ein. Wir müssen nicht mehr, weil jetzt der Klapphalter nicht mehr auf den Wischbezug passt, den Bezug wegschmeißen. Und da gehen hunderttausende von Bezügen in den Müll, was jetzt auf einmal nicht mehr nötig ist. Und das macht das Ganze natürlich super interessant. Dann lass uns doch gleich auf die Bezüge gucken, die auf so ein Klapphalter dann drauf gespannt werden. Was habt ihr da Neues am Start bei der CMS? Also gewöhnlich sind die Taschen Polyester Taschen und zu. Also der gesamte Markt baut zu Taschen und wir bauen halt Taschen die offen sind, Luft und wasserdurchlässig. Damit geht auch die Trocknung deutlich schneller und dadurch haben wir automatisch wunderbar sehr schnell den Bezug trocken. Aber auch aus hygienischer Sicht ist das wirklich sensationell. Hat welchen Vorteil ganz konkret für die Gebäudereinigung? Erklär es mir mal. Für das Gesundheitswesen zum Beispiel. Da geht es ja Trocknungszeiten, Keimverschleppung und so weiter. Und dadurch haben wir... Das heißt in nassen Materialien bilden sich mehr Keime und dem wirkt ihr entgegen durch diesen neuen Bezug. Hier, guckt ihr auf seine Schuhe, da ist Mesh-Gewebe drin. Bravo, ist das Mesh-Gewebe. Übrigens, wir haben beide Sachen patentieren lassen, das ist auch sehr wichtig, weil dann hat man auch einen Marktvorsprung. Klaus, dann lass uns auf das dritte Produkt schauen, mit dem ihr hier bei der CMS am Start seid. Reinigungspads ist natürlich ein großer Überbegriff. Definier es mal für euch. Mit welchem Produkt seid ihr hier neu am Start? Also, wir haben eine sehr erfolgreiche Sunshine-Pad-Serie und wir haben jetzt zu der Sunshine-Pad-Serie noch was wirklich, das ist... eine mega Messe Neuheit, ein sogenanntes Pro-Pad 3 in 1. Also wir haben jetzt drei Pads eingespart und haben nur noch eins. Wie geht das? Das können wir tatsächlich unter jede Maschine, ist egal ob es eine Hinterherlauf, Orbital, Aufsitz auch für die neuen Roboter wunderbar. ist wirklich für alles gibt es fast nur noch ein Pad. heißt, gewöhnlich ist es so, dass ein rotes Pad reinigt, ein blaues poliert und ein, nennen wir mal, H-Pad poliert. So, ich brauche drei Pads.

Max Herrmannsdörfer: Bei uns ist das alles in einem Pad. Wir haben eine 12.000er Diamantkörnung in diesem Pad. gibt es auf dem Markt soweit ich weiß noch nicht. Und mit dieser 12.000er Körnung können wir einfach reinigen, polieren und ultra high speed polieren in einem. Egal auf welcher Maschine. Auch da höre ich schon wieder raus, Zeitersparnis ist großes Thema, oder? Und da kommt noch was sehr wichtiges hinzu. Keine Chemie. Wir machen das nur mit Wasser. Und gerade die beschichteten Böden, da sind wir wirklich Sonderklasse. Wir können wirklich und das ist sollte man uns ernst nehmen, auf den Böden können wir tatsächlich nach der ersten Reinigung schon hinten ein Ergebnis sehen. Das ist richtig gut. Das ist schön. Also der poliert und verdichtet die Böden und dadurch kriegen wir entweder schönen Glanz oder wir kriegen auf jeden Fall ein super Ergebnis hin. Das ist das ProPet Acora Sunshine ProPet und sind wir auch bisschen stolz drauf. Dürfte glaube ich auch sein. Schöne Produkte mit denen ihr hier am Stand seid. Generell ein wunderschöner Stand. hier bei der CMS. Letzter Satz, Klaus. Was erwartest du dir jetzt von der CMS für Acora? Welche Message wollt ihr in die Branche tragen? Ja, das ist unsere Kernkompetenzen, also rund die Textilie und rund die Pads. Also vielleicht noch mal als Überschrift. Wir sehen uns als der Profi im Bereich Floor Care und Floor Care ist nur mal 80 Prozent der reinigende Fläche. Alle die hier sind, haben 80 Prozent zur reinigenden Fläche Floor Care, also rund auf dem Boden. So, und das ist unsere Kernkompetenz. Darauf haben wir uns spezialisiert und die Message ist, dass wir weiter mit Innovationen deutlich nach vorne gehen. Und ich denke, dass durch solche Produktinnovationen wir auf jeden Fall einen guten Job machen. Klaus, vielen lieben Dank, dass du jetzt im Rollenden Podcast Studio Ich wünsche euch eine erfolgreiche Messe und vielen herzlichen Dank. Ganz lieben Dank. Mach's gut. Tschüss. Wir sind mit unserem Rollenden Podcast Studio jetzt auf dem Vielleicht größten, zumindest bei einem der größten Stände hier bei der diesjährigen Messe. Wir sind bei Kärcher und neben mir steht Bernhard Brück. Hallo Bernhard. Hallo zusammen. Bernhard, was hat diese CMS für eine Bedeutung für euch als Hersteller, als Kärcher? Hier kommen alle zusammen, die in der Branche irgendwas zu tun haben. Sei es unsere Kunden, unsere Handelspartner und natürlich wir. Und es ist einfach so schön, all diesen Parteien hier in so engem Kontakt zu kommen. Auch unsere Innovationen präsentieren zu können.

Max Herrmannsdörfer: Es macht einfach Spaß hier zu sein. So eine Messe ist ja immer die perfekte Plattform, Neuigkeiten zu präsentieren. Kärcher ist natürlich eine bekannte Marke in der Gebäudereinigung. An Kärcher kommt man nicht vorbei. Ihr seid jetzt auch software-seitig mit einem neuen Produkt, in Anführungszeichen, mit einer neuen Anwendung unterwegs. Connected Cleaning. Bernhard, magst was dazu erzählen? Ja, sehr gerne. Connected Cleaning ist unsere neue digitale Plattform, die drei Bausteine zusammenbringt. Einmal die Roboter. die wir haben. ist unser manuelles Equipment, das man smart machen kann mit einem kleinen Modul. Das können wir uns gerne auch gleich angucken. Und unser Workforce Management. Das heißt, du kannst Personalplanung, Maschinen und Roboter in einer Plattform managen. Also alles, was zum operativen Reinigungsgeschehen wichtig ist. Wir gehen auf die einzelnen Bereiche einmal ein. Lass uns doch mal mit dem Bereich Menschen und Mitarbeitende starten. Genau, Connected Cleaning unterstützt in dem Fall, dass du deine Schichtpläne erstellen kannst, du kannst dein Personal in der Software anlegen, du kannst sagen, was muss an welchem Objekt für deine Kunden gemacht werden, also was hast du deinen Kunden auch als Gebäudereiniger mitgegeben, vertragstechnisch sozusagen. Also was musst du bei denen erledigen und das kannst du alles managen. Das heißt Schichten erstellen und der große Vorteil ist, dein Personal als Gebäudereiniger checkt sich dann in die Stunden ein, die Schichten, erfasst dann die Stunden und dann Bist du natürlich ein bisschen unterstützt in deiner operativen Reinigungsplanung und kannst dann deine ganzen Prozesse effizienter abarbeiten und wir unterstützen da eben dabei. Thema Equipment natürlich auch. Ohne Equipment funktioniert es nicht. Genau. Auch das wird in dieser Anwendung connected. Ja, genau. das Equipment haben wir mit drin. Maschinen und Geräte sind ja super wichtig für die Reinigung und wir sehen, dass unsere Kunden häufig mehr Informationen über die Geräte Nutzung haben wollen. Das heißt, wie viel werden die wirklich benutzt, werden die den Schichten, so wie sie auch angedacht sind, die Geräte benutzt. Und das können wir eben mit unserem PCM Modul, dem Plugin Connect Modul auch ermöglichen und machen dann eine Maschine, dann auch smart. Kannst du vielleicht ein, zwei Praxisbeispiele nennen?

Max Herrmannsdörfer: Welche Auswirkungen hat es genau jetzt für den Gebäudedienstleister? Welche Vorteile hat er, wenn er dieses Equipment auch smart machen kann? Zum einen weiß der Gebäudedienstleister, wo das Gerät sich befindet. Man weiß, dass Maschinen auch häufig mal nicht so verwendet werden, wie sie eigentlich verwendet werden sollten. Das ist so der zusammenhängende Use-Case damit. Also wird die Maschine wirklich zur Reinigung verwendet oder steht sie dann doch nur rum und wird manuell gemacht, was natürlich dann länger dauert in der Reinigung und wenn man schon eine Maschine hat, sollte man sie eben auch nutzen. Und das zweite ist, wenn sich eine Maschine zum Beispiel tiefenentlädt, also der Akku komplett leer wird, geht der Akku damit einfach kaputt. Und wir haben auch Notifications darüber, dass man genau so was dann auch verhindern kann. Dem könnt ihr vorbeugen quasi über die Anwendung. Genau. interessant. Der Bereich Robotik, den hast du jetzt noch extra aufgeführt. Robotik natürlich auch. ist Kärcher ganz vorne mit dabei. Und auch das wird in dieser Anwendung dann connected. Sprechen wir da auch dann über künstliche Intelligenz, die da irgendwo mit schon verknüpft ist? Also künstliche Intelligenz so in der Form, natürlich in den Robotern. Die Robotern müssen ja wissen, wie sind sie wo unterwegs. Aber in unserer Software sind wir eher mit den ganzen Reinigungsruten unterwegs. welche Aufgaben haben diese Roboter, wann sollten die durchgeführt werden und wie sieht dann die Route auch tatsächlich aus, wie viel Abdeckung der Route hatten wir in einem bestimmten Auftrag. Und der große Vorteil ist, wenn man alle drei Komponenten zusammenbringt, hat man alles, was man in dieser operativen Reinigungstätigkeit, sei es von Maschinen bis Personal, haben wir alles eben in einer Plattform. Das ist ja jetzt wirklich die Neuheit, mit der seid ihr jetzt bei der CMS erstmalig präsent. Ihr geht da in den Austausch auch mit Kunden und Interessierten. Was ist so das erste Feedback von Nutzern, die diese Plattform bereits im Betrieb haben? Ja, also wir haben sehr viele Nutzer, die auch interessiert dran sind und sagen, dass endlich Kersia geht immer mehr in die digitale Richtung. Das freut auch unsere Kunden. Wir bekommen aber ganz viel Feedback, dass das schon eine sehr schöne Plattform ist, die gut Funktionalitäten bietet. Auf der anderen Seite

Max Herrmannsdörfer: Es ist für uns noch eine recht neue Plattform. Cashier Connected Cleaning gibt es jetzt so in der Form, jetzt erst seit Kurzem. Und wir wissen, dass wir da noch weiterentwickeln müssen und auch wollen. Wir sind da auch auf Feedback unserer Kunden natürlich auch angewiesen. Wir wollen auch zusammen mit unseren Kunden das Thema weiter ausarbeiten und sehr kundenzentriert da auch mit unseren Kunden zusammenarbeiten. Das heißt, wenn irgend wem ein spezieller Anwendungsfall fehlt, dann kann man sich an euch wenden und kann sagen, hey, ich bräuchte hier noch eine extra Schnittstelle für Personalmanagement. Könnt ihr da nicht was machen? Genau, genau. In die Richtung geht es. Sei es Funktionalitäten, die unseren Kunden wirklich was bringen könnten oder Schnittstellen und so weiter. Ja, Was auch ein wichtiger Punkt ist, Connected Cleaning. funktioniert ja nicht ausschließlich mit Kärschergeräten. Genau, sind da, natürlich ist es eine Kärscher Software, aber wir wollen hier wirklich einen Mehrwert für unsere Kunden bieten und da gehört halt einfach dazu, es gibt Kunden, die halt nicht nur Kärschergeräte benutzen, was ja auch völlig fein ist, aber wird uns natürlich freuen, wenn sie Kärschergeräte benutzen, aber wir sind herstelleroffen. Also unsere Module kann man auch in andere Maschinen einbauen. Die werden einfach in die Batterie angeknipst oder angebaut und damit ermöglichen wir das Tracking unserer Maschinen. Genauso das Personal. Gut, das ist jetzt natürlich maschinenunabhängig, aber wir wollen hier mit Kärcher eine Lösung bieten, die wirklich unseren Kunden in ihrem operativen Management was bringt. Vielleicht sind wir da schon bei meiner letzten Frage. Welche Message ihr hier transportieren wollt? Jetzt auch mit Connected Cleaning. Du hast eben schon gesagt, Kärcher geht voran in die Digitalisierung, unterstützt die Kunden auf sämtlichen Ebenen. Kannst es einmal kurz und knapp zusammenfassen? Was ist eure Message an das Gebäudereinigerhandwerk? Ja, wenn es eine Herausforderung gibt, Kärcher hat die richtige Lösung dafür. Das können wir so stehen lassen, Genau. Bernhard, ich danke dir ganz richtig herzlich, dass du hier zu Gast warst im rollenden Podcaststudio. Alles Gute weiterhin für die CMS und für ConnectedClinic. Danke dir. Ciao.

Max Herrmannsdörfer: Wir stehen am Stand von Clean Purgatis und neben mir steht Christian Stahl. Hallo Christian. Hallo Max, grüß dich. Christian, sag mal, für was steht Clean Purgatis? Clean Purgatis, sind ein familiengeführtes Unternehmen. Seit 1882 am Markt, angefangen als Seifensielerei und wir stehen für Innovation, für Reinigungsprodukte und das machen wir mit den zwei Produktionsstandorten in Deutschland. Mit dem Stammensitz in Hittenhausen, das ist in der Nähe von Bielefeld. und in Wittenberg in Sachsen-Anhalt noch mit einem Produktionswerk, wo wir Pulver und Tappprodukte produzieren. Und wir stehen für alle Bereiche, die Bezug zur Reinigung haben. Sei es für die Großküchen, für die Gebäudereinigung, fürs Gesundheitswesen. Wir decken den Bereich in der Wäsche ab, also Textilhygiene. Wir machen Desinfektion und schließen das Ganze dann mit Skincare-Produkten ab. Also eine ganz breite Palette. Was bei euch im Fokus steht, ist das Bewusst reinigen, einfach bewusst reinigen. ist so ein Slogan von euch. Was steckt dahinter? Wir gucken uns gerne die Prozesse des Kunden an. Wir interessieren uns für den Endkunden und auch für die Bedürfnisse, die der Endkunde gerade in seinem täglichen in Bezug auf die Reinigungsanforderungen hat und machen dann Analysen vor Ort mit dem Kunden durch Begehungen und gucken einfach, dass wir Prozesse im Bereich der Reinigung optimieren können, sodass der Kunde dann auch wieder für sein Kerngeschäft Zeit hat. Und dann ein bestehendes Konzept, was wir mit dem Kunden bearbeiten und erarbeitet haben, einfach in der täglichen Anwendung dann durchführen und nutzen kann. Kannst du da vielleicht noch ein bisschen konkreter werden? Ihr arbeitet dann eng mit den Kunden zusammen. Wie unterstützt ihr da speziell, dass die Reinigung besser abläuft als vorher? Wir werden uns halt die bestehenden Arbeitsprozesse, die ja dann Zur Zeit im Einsatz hat einmal mit dem Kunden gemeinsam ansehen, wie werden Böden gereinigt, was macht ihr mit den Oberflächen, welche Produkte sind im Einsatz, über welche Dosieranlagen werdet ihr die Produkte wie dosieren. Ist das dann auch alles im Ende notwendig, können wir da Optimierungen durchführen, gibt es vielleicht auch von uns smarte Lösungen, die wir anbieten können, gerade auch bei Dosieranlagen, die dann unsere Produkte vielleicht auch via Wi-Fi dann kontrolliert und gewartet werden können.

Max Herrmannsdörfer: So was sind Sachen, die wir dann gerne mit dem Kunden erarbeiten, genauso wie den Service, der dazu gehört durch regelmäßige Servicebesuche beim Kunden vor Ort und natürlich auch Schulung der Anwender, weil das ist ja das Wichtigste, dass der Anwender glücklich ist in seiner täglichen Arbeit und genau weiß, wie er mit unseren Produkten arbeiten soll. Gehen wir doch mal auf euren Stand ein und auf die Produkte, die ihr hier zeigt. Was ist in diesem Jahr neu dabei bei der CMS? Wir haben uns mit der Branche beschäftigt und natürlich haben wir auch neue Produkte. Das ist einmal unsere Powerdose-Serie. Da haben wir uns jetzt auch im Zuge der Zeit mal ein bisschen neu positioniert mit der einfachen Dosierung, dass wir mal den Gedanken weggehen von der Flüssigdosierung vom Produkt, den wir auch alle haben. Aber eine Tapp-basierte Geschichte, die wir dann auch selber produzieren können in Wittenberg. Das ist so für uns jetzt erstmal die Innovation, die wir hier auf der Messe vorstellen, für die Bodenreinigung, für die Robotikreinigung, für Automaten, kleinsten Automaten bis zum größten Automaten. können wir die Dosierung über Taps für verschiedene Bereiche anbieten. Jetzt auch neu für den Sanitärbereich, dass wir da einen Tap für den Boden haben. Das hatten wir im Vorfeld nicht und decken da halt alles ab und das stellen wir vor. Was hat das für Vorteile für die Gebäudereinigerinnen Gebäudereiniger in der Praxis? Wir haben halt Wegezeiten und Rüstzeiten, die wir einsparen können. Die Anwendung wird dann halt durch den Ich habe einen Tapp, ich auf meine Maschine oder in den Automaten eingebe, auf das Tankvolumen. Da wir das genau abstimmen und da sehen wir enorme Vorteile, dass wir da einfach sauber, effizient und bewusst auch reinigen. Es ist aber nicht so, dass ihr einen Tapp für alle Anwendungsfälle habt. nicht einen für Bodenreinigung und für Sanitär und für Oberflächen, sondern ihr unterscheidet das schon in den verschiedenen Reinigungsbereichen. Wir haben unterschiedliche Reinigungsbereiche, die wir dann beobachten und auch analysieren mit dem Kunden. Dann haben wir natürlich Taps für den Boden, die wir dann individuell auch für den Anwendungsbereich mit dem Kunden besprechen. Natürlich ist im Sanitärbereich unser Tap für den Sanitärbereich an erster Stelle und dann für die Unterhaltsreinigung haben wir dann wieder unseren Pico Smart Tap, den wir jetzt neu haben für Automatenreinigung von 20 bis 40 Liter.

Max Herrmannsdörfer: Genau, und das wird dann mit dem Kunden abgestimmt. Und wenn wir dann zur Oberflächenreinigung gehen, dann können wir auch, das haben wir schon länger, mit unseren Multi-Clean-Taps können wir den Kunden dann glücklich machen. Das sind Taps, die ich in eine 500 ml Sprühflasche gebe, mit Wasser auffülle. Und dann habe ich für Oberflächenreinigung, für den Sanitärbereich und auch einen Fettlöser für den Bereich in der Küche, kann ich mir dann smarte Lösung im Objekt zeitnah, dann wenn ich es brauche, anmischen. oder fertig machen. Das ganze ist mit Ecolabel zertifiziert und was wir jetzt hier neu haben, seit gestern das sind unsere Power-Taps. Wir haben natürlich je nach Region unterschiedliche Wasserhärten. Wir haben auch Kunden mit höherer Verschmutzung, mit höheren Verschmutzungsgraden und da haben wir gesagt, komm wir müssen auch dem Kunden da noch mal einen Tap an die Hand geben, der noch leistungsstärker ist und haben dann da jetzt auch noch mal nachgebessert, sodass wir auf die Kundenbedürfnisse dann auch bei der TAP-Auswahl, die wir anbieten, das Richtige wählen können. Und da geht es da tatsächlich Leistungssteigerung tatsächlich? Da geht es Leistungssteigerung im Sanitärbereich, bei dem Power-TAP für den Sanitärbereich. Da haben wir jetzt mit einer anderen Säure das Ganze formuliert. sind wir auf Basis der Amidosophonsäure und haben natürlich da nochmal eine Leistungsverbesserung durch die spontane Kalklösekraft auf Weißflächen, auf Armaturen. Da haben wir uns nochmal verbessert. Gibt es denn noch weitere? Innovationen, weitere Highlights bei euch zu entdecken? Wir haben weitere Highlights. Wir haben gerade im Thema der Wäscherei oder in der Textiligiene, da können wir mit einem System den Kunden glücklich machen. Das nennt sich Labo Des 60 Kompakt und das haben wir in verschiedenen Darreichungsformen, klassischerweise als Sackware, also Waschmittel desinfizieren bei 60 Grad als Pulver. Wir haben das vorportioniert in kleine Sachets auf 75 Gramm für kleinere Maschinen bis 8 Kilogramm. sodass wir auch da eine Dosiersicherheit für den Kunden geben können in Kleinstobjekten. Gerade für die Mob- und Tuchwäsche ist das dann auch beim Gebäudereiniger immer schön, wenn man nicht aus einem Messbecher dann in das Spülfach dosiert, sondern das vielleicht auch vorportioniert dann in die Objekte gibt. Bei größeren Maschinen können wir auf unser validiertes System mit der Kartusche, dann haben wir eine 4-Kilo-Kartusche in Kombination mit unserem Dosiergerät, was dann an den Waschmaschinen verbaut wird.

Max Herrmannsdörfer: Waschen wir desinfizieren bei 60 Grad nach VH und RKI. Und das ganze kennzeichnungsfrei, das ist auch ein Alleinstellungsmerkmal für uns, gerade auch in Kombination mit dem Kartuschensystem für das wasch- desinfizierende Waschmittel. Und das sollte für jeden Gebäudereiniger in irgendeiner Form, egal ob Sachet, Sackware oder Kartuschensystem, sollte das immer im Objekt benutzt werden, damit wir sicher und sauber waschen können. Das klingt danach, als würdet ihr für jeden Einsatzbereich die richtige Lösung bieten. Ihr seid innovativ unterwegs und zeigt hier die Neuigkeiten. Was gibt es noch, Christian? Wir haben auch altbewährtes, was wir jetzt mal eine Zeit lang nicht mehr dem Kunden anbieten konnten, aufleben lassen. Das ist unsere Reihe der tensivfreien Reiniger, einmal klassischerweise den sauren, den neutralen und den alkalischen Reiniger. Wir hatten schon eine gute Formulierung des Produktes in der Vergangenheit, dann haben wir es mal eingestellt. jetzt, reagieren halt auf Kundenanfragen und wenn der Markt danach fragt, wir hatten die Formulierung und dann haben wir es halt wieder zum Leben geweckt, Produkt und bieten es jetzt auch an, gerade wieder auch zum Thema der Automatenreinigung. Aber ist ja auch ein cooles Zeichen, wenn Kunden merken, hey, ich kann hier bei CleanforGates eine Anfrage stellen, ich kann sagen, ich bräuchte dieses und jenes Produkt. Und ihr reagiert dann auch darauf und stellt es wieder zur Verfügung. Ist doch ein cooles Zeichen an die Branche. Das ist ein cooles Zeichen. Da sind wir auch stolz drauf, weil wir unsere eigene Forschung und Entwicklung haben. Wir machen alles von der Idee bis zum fertigen Produkt selber. Und wir möchten auch dem Kunden nicht eine Maske überstülpen, so nenne ich es jetzt mal mit einem Konzept, was wir uns im stillen Kämmerlein erarbeitet haben, sondern wir beschäftigen uns halt gerne mit dem Kunden. Das machen wir jeden Tag. Und wenn wir den Input bekommen, Dann gehen wir da gerne drauf ein und versuchen dann die bestmögliche Lösung zu bieten. Und das finde ich, das zeigt uns auch aus als mittelständiges Unternehmen aus Deutschland. sind halt nah am Kunden dran und das möchten wir jeden Tag auch gerne dem Kunden zeigen. Christian, vielen herzlichen Dank, dass du zu Gast warst bei uns im Rollen im Podcaststudio. Euch weiterhin eine gute CMS und ganz viel Erfolg mit euren neuen Produkten. Danke schön. Vielen Dank. Spaß.

Max Herrmannsdörfer: Neben mir im rollenden Podcaststudio steht Ruth Senitz, die Projektleiterin der Messe. Hallo Ruth. Hallo Max. Ruth, nehmen auf an Tag zwei. Wie lautet dein erstes Feedback der ersten anderthalb Tage? Ja, wir sind sehr positiv, was die Veranstaltung angeht. Insgesamt hat gestern alles gut geklappt. Die PR-Verleihung hat gut geklappt. Die Gänge sind gefüllt. Wir könnten kaum glücklicher sein. Volle Gänge. Gutes Stichwort heute am Mittwoch. Wir kommen mit unserem Podcastwagen zum Glück gut durch die Gänge, aber man merkt, es ist voll auf der Messe. Ist auch ein schönes Zeichen und ich denke für euch ja so ein Stück Erleichterung, wenn ihr seht, es funktioniert. Absolut, das ist so. Genau, es soll voll sein auf Messen. Je voller, desto besser. Und das ist uns heute gut gelungen, würde ich auch sagen. Kannst so ein bisschen die Stimmung noch beschreiben, wie es von Ausstellerseite ist, wie es von Besucherseite ist, gerade wenn die Messe nur alle zwei Jahre stattfindet? Da freut man sich ja immer noch mal ein bisschen mehr, wenn es dann losgeht. Das stimmt. Also insgesamt finde ich ist das Besondere an der CMS, dass es einfach ein Familientreffen ist, dass es wirklich eine unglaubliche Wiedersehensfreude gibt und das merkt man sowohl den Besuchenden als auch den Ausstellenden an. Und das war 2023 unglaublich hoch. Das war meine erste CMS, weil es ja auch vier Jahre keine CMS vorher gab. Aber ich würde sagen, es ist fast im gleichen Ausmaß auf dieses Jahr wieder der Fall. Insofern gute Stimmung. Fühlt sich gut an, hier auf der CMS zu sein. Das nimmt man in allen Gesprächen irgendwo wahr. Auch hier bei uns am Stand natürlich immer was los. Von daher sind natürlich auch wir happy, dass die Besucher wieder gekommen sind. Ihr habt ja auch ein bisschen was Neues gemacht. Ihr habt das Programm ein bisschen angepasst. Es gibt generell neue Themen in der Gebäudereinigung. Wir haben im Vorfeld auch darüber gesprochen. Digitalisierung, KI werden große Themen sein. Wie zeigt sich jetzt auf der Messe? Was würdest du sagen? Ja, das ist richtig. Also wir merken, dass KI einfach in ganz vielen Produkten inzwischen eine Rolle spielt und wir merken, dass alles, was mit Robotics zu tun hat und mit Automatisierung inzwischen ins Geschäft übergegangen ist. Also die Sachen, die wir 2023 teilweise schon gesehen haben, die aber noch so ein bisschen als ja vielleicht auch praxisfern oder noch nicht ganz fertig betrachtet wurden, die sind jetzt im Markt.

Max Herrmannsdörfer: Und das macht es natürlich auch spannend, weil man damit eine Erleichterung, eine Vereinfachung in einzelnen Prozessen sieht. Und das wiederum macht neugierig auf die nächste Entwicklungsstufe. Ruth, zum Abschluss. Welche Message möchte die CMS in diesem Jahr senden an die Besucher, an alle Beteiligten in der Gebäudereinigung? Ja, also insgesamt möchten wir die Message senden, guckt mal wie spannend die Reinigungsbranche ist, weil ich glaube, man, wenn man hier genau hinguckt, einfach sieht, wie viel Digitalisierung, wie viel KI, wie viel spannende Geschichten hier unterwegs sind. Das vermutet man glaube ich nicht, wenn man so die, wenn man oberflächlich sozusagen sich nur mit der, mit der Branche auseinandersetzt. Und ich glaube, das allen zu zeigen, viele, hier sind, wissen das selbstverständlich schon, aber das auch nochmal zu verdeutlichen, das ist unsere Message. Gut, ich wünsche euch weiterhin viele erfolgreiche Messetage und eine nachhaltige Messe, dass die Produkte im Markt auch angenommen werden. Herzlichen Dank für deinen Besuch bei uns im Studio und alles Gute. Vielen Dank und sehr gern. Mach's gut. Tschüss. Tschüss. Wir sind am Stand der Clean-App und neben mir steht Mario Göbel. Hallo Mario. Hallo, grüß dich. Mario, ihr seid hier mit einem ganz neuen Markenauftritt bei der diesjährigen CMS. Kannst du ein bisschen was dazu erzählen? Was habt ihr verändert und warum? Ja, genau, richtig. Wir haben tatsächlich einen neuen Markenauftritt. Wir haben ein neues Logo, was heute oder seit gestern tatsächlich die Nutzer draußen in der App auch zur Verfügung stehen haben. genau, wir haben ein Maskottchen, den Cam. der dann quasi die Clean-App symbolisieren soll, also sprich, wie wandlungsfähig unsere Software ist. Wir waren immer so bisschen an der Statement unterwegs und wollen jetzt mal bisschen offensiver reingehen und haben dadurch ja den neuen Markenauftritt geschafft. Was hast du für einen Eindruck? Funktioniert euer neuer Markenauftritt? Mega! Ja, richtig gut. Wir haben ein gutes, positives Feedback bekommen und wir sind selber natürlich auch mega glücklich.

Max Herrmannsdörfer: ist ganz cool. Eine Messe ist natürlich immer die Plattform, Neuigkeiten zu präsentieren, direkt in den Austausch zu gehen. Bei euch dann mit euren Nutzern und Nutzerinnen. Welche Rolle spielt die CMS für die Clean-App? Wir sind jetzt von der Clean-App zum dritten Mal dabei. Und immer eine super Plattform, sich mit den Kunden draußen auszutauschen, mit Interessenten auszutauschen. Wann hast du sonst die Möglichkeit, so viele Leute auf einen Fleck zu treffen? Das ist die CMS, das Highlight für uns. ja, mega. Und dann gilt es natürlich, die Neuigkeiten zu zeigen und darüber zu sprechen und zu erklären, was kann die Clean App? Und die Plattform nutzen wir jetzt auch bei uns im Podcast. Erzähl doch mal, was kann die Clean App? Welche Funktionen sind wirklich? bezeichnet für diese App. Also CleanApp besteht ja letztendlich aus einer Website und einer dazugehörigen App. Das heißt, die Website ist dann halt für den administrativen Zugriff, für die Mitarbeiter im Backoffice und die App dann für die Operative, für die Mitarbeiter draußen, für die Backleiter, für die Reinigungskräfte. Wir haben halt viele Möglichkeiten. Im Prinzip kann der Dienstleister alle Prozesse, die er jeden Tag braucht, mit der CleanApp abbilden. Von Angebot Auftrag, Qualitätsmanagement, Schlüsselübergabe, Dokumente, Ticketsystem, ich weiß gar nicht. Zeiterfassung ist ein wichtiges Thema, ne? Ja klar, sicher, danke. Zeiterfassung ist natürlich auch sehr, wichtig. Also wir haben wirklich viele Möglichkeiten. Wir haben zwei Sachen tatsächlich, die wir nicht gehören, das ist die tatsächliche Lohnerberechnung und die Finanzbuchhaltung. Das macht dann irgendwo die Schnittstellen zum Steuerberater. Aber ansonsten können wir wirklich alle Prozesse digital abbilden. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Qualitätskontrolle im Gebäudereinigerhandwerk. Mario und auch da bietet die Clean App eine Lösung für die Nutzer. Ja, richtig, genau. Und zwar die Qualitätskontrolle, da kommen wir ursprünglich her seit 2015. Das ist unser Baby. Da hat sich vieles daraus entwickelt. Aber die Qualitätskontrolle ist immer noch ein zentrales Thema bei uns. da arbeiten draußen viele, viele Nutzer damit.

Max Herrmannsdörfer: Und ich glaube, da die Einfachheit der Qualitätskontrolle kann man immer noch im Vordergrund stellen. Wie schnell ich dort Qualitätskontrollen durchführen kann, wie transparent es ist, ist für den Kunden dementsprechend. Euer Cam, euer Maskottchen verkörpert auch so bisschen die künstliche Intelligenz in dieser Software, in dieser Anwendung. KI ist ja sowieso gerade das Thema, auch bei der diesjährigen CMS. Und ihr habt es mit in die Anwendung integriert. Kannst du dazu ein paar Worte sagen? Ja, richtig, genau. Unser CAM steht dann halt für unseren Clean-Up-Assistent. Und dem kannst du halt ein paar Sachen fragen. Wir haben jetzt aktuell das Thema Dienstplan damit reingenommen. Das heißt, alles zum Thema Dienstplan soll, ist Vergleich. Wer kann wen vertreten und solche Sachen. Ja, halt Chagy Pt. da mit eingebunden und wir haben ihnen halt Zugriff gegeben auf den Dienstplan und da spuckt der Cam dann halt die ganzen Informationen raus und das wie wir halt die künstliche Intelligenz kennen, in rasend schnell. Schon cool. Das ist wirklich ein super Win sag ich mal, gerade was Thema Zeitersparnis anbelangt. Kannst du noch verdeutlichen, welche Vorteile haben Nutzer, wenn sie die Clean-App dann auch mit der KI-Unterstützung nutzen? Wie erleichtert das den Arbeitsalltag? Ja, man kennt es ja selber. Man nutzt ja keine Ahnung, Chetchibit und was auch immer. Das nutzt man ja auch schon tatsächlich im Alltag. Und genauso ist es, wenn du es dann halt für deinen Beruf nutzt und dann schnell mal eben was wissen musst. Wo du sonst vielleicht ganz umständlich keine Ahnung die Informationen rauskriegst, hast du sie halt jetzt rasend schnell. Und das ist einfach ein Prozess von von vielen kleinen Buzzelstücken, sag ich mal, und der macht das System halt noch runder. Und klar, alle sind mit KI am Start und wir auch, logisch. Ja, zeigt aber auch, wie zukunftsfähig und wie fortschrittlich diese Branche dann auch ist. Ist ja auch so bisschen, ja, Image-Thema, sag ich mal, was steckt in der Gebäudereinigung und durch solche Anwendungen, durch solche Apps, glaube ich, stärkt es einfach auch diese Branche in der Gesamtheit, oder? Was meinst du? Absolut, total.

Max Herrmannsdörfer: Weil jede Reinigungskraft oder auch jeder Objektleiter, der in der Branche arbeitet, dann auch die Möglichkeit, stell dir vor, du bist den ersten Tag da in deinem Betrieb und kriegst dann gleich eine App, wo dann halt KI drauf ist, wo die ganzen Prozesse, kannst du alles digitaler bilden. Wie cool ist das? Das ist auch irgendwo eine Wertsteigerung für den Beruf und nicht nur einfach reinigen, sondern halt auch mit der mit den digitalen Prozessen da zu Rande gehen. Ja, Effizienz einfach ein großes Thema. Zeitersparen ist Effizienz. Das sind die großen Pluspunkte. Jetzt seid ihr da ja, ich würde mal sagen, einem Haifischbecken drin, was Software, was App-Lösungen anbelangt. Was kann die Clean App, was andere Software-Lösungen vielleicht nicht können oder wo seid ihr wirklich auf einem Kerngebiet, wo ihr sagt, das ist unsere Kompetenz, deshalb nutzt die Clean App. Ja klar, haben viele Marktbegleiter, die auch richtig coole Softwarelösungen haben, was uns vielleicht so bisschen unterscheidet. haben alles in Gänze in CleanApp drin. Also wir können tatsächlich alle Prozesse, wie ich es vorhin schon gesagt hatte, in CleanApp abbilden, wo vielleicht der eine oder andere dann vielleicht noch mit dritter Anbieter oder so was arbeitet oder zweiter wieder arbeitet, haben wir vielleicht die Prozesse schon alle drin. Das ist so ein Ding. was uns vielleicht abhebt. Ich wünsche euch ganz viel Erfolg mit eurem neuen Markenauftritt und dass Cam hier ordentlich schaffen muss, ordentlich arbeiten muss im Hintergrund. Danke dir, dass du zu Gast warst hier im Rollen im Podcast Studio. Dir alles Gute und viel Spaß bei der Messe. Ja, cool. Besten Dank. auch noch. Mach's gut. Wir stehen am Stand von Rento Kiel Initial und neben mir stehen der Sebastian Abel und der André Schimanowski. Hallo André, hallo Sebastian. Hallo, grüß dich! Wir starten mal ganz locker rein. Was bedeutet die CMS für euch als Rentokiel Initial? Ja, die Möglichkeit sich einfach zu präsentieren. es ist essentiell sichtbar zu sein. Visible, das ist heutzutage ein großes Schlagwort. Wir versuchen hier mit unserem Thema präsent zu sein, hier ein neues Motto, High-Gene-Embellishments mit reinzubringen. ja, gerade an Messertag 1, da müssen wir uns zeigen, da wollen wir die Leute abfangen.

Max Herrmannsdörfer: und daher eine super Möglichkeit für uns. Du hast jetzt schon euer Motto gesagt, mit dem ihr hier präsent seid. Hygiene and Wellbeing. Als ich das gelesen habe, dachte ich mir, was versteht ihr genau unter Wellbeing? Hygiene kann ich mir vielleicht noch vorstellen, aber was genau ist Hygiene and Wellbeing? Ja, das ist natürlich eine ganz spannende Frage. Es geht ja einmal darum, dass Sauberkeit die Pflicht ist und Hygiene and Wellbeing ist dann eigentlich die Kür. Was kann man darunter verstehen? Es geht ja nicht nur saubere Räume, sondern es geht ja auch darum, sich sicher wohl zu fühlen, dass die Menschen sich auch einfach frei entfalten können. Das ist also ein wichtiger Punkt, Wohlbefinden für die Menschen zu generieren und das wollen wir ein bisschen verbinden mit dem Thema Hygiene. Es ist ja ein großer Unterschied, ob ein Raum da ist, der mich nicht nur krank macht oder ob ich auch einen Raum habe. wo ich mich total wohlfühle und wo ich eigentlich weiter wachsen kann. Und das ist genau unser Thema. Spannend dabei zu beachten, dass wir Menschen, ca. 90 % unseres Lebens in Innenräumen sind. Und da ist natürlich das Thema Well-being natürlich sowieso total wichtig. Habt ihr da spezielle Räume, über die ihr da nachdenkt, ihr im Blick habt? Habt ihr da eine spezielle Gebäudegruppe vor Augen oder geht es gesamtheitlich die Gebäude? Grundsätzlich, gesamtheitlich natürlich mehr auch auf Büroräume bezogen. Wenn man sich wohlfühlen will für die Arbeitgeber an sich. Welche Arbeitnehmer leisten gute Arbeit, die sich wohlfühlen? Ohne Wohlfühlen im Büroraum kann man selten oder schlecht gute Leistungen erwarten und da setzen wir vor allem an. Dann gehen wir doch ein bisschen in die Praxis rein und schauen uns so einzelne Bereiche an, in denen ihr rentokülinitial unterwegs seid. Wir schauen uns mal den Bereich Technische Hygieneservice an und starten wir mal damit. heißt das genau, was steckt dahinter und was ist wichtig für Gebäudereiniger und Gebäudereinigerinnen? Ja, der Technische Hygieneservice, also Technik steckt im Namen. Wir behandeln oder wir reinigen technische Anlagen, Lüftungsanlagen. Lüftungsanlagen sind essentiell für Büroräume und generell für Gebäude, frische Luft in die betreffenden Räume

Max Herrmannsdörfer: zu geben. Ob das natürlich auch Abluft sein Also es gibt Zuluft, es gibt Abluft. Auch die Abluft muss gereinigt werden. Hier reden wir zum Beispiel von verbeugendem Brandschutz im Küchenbereich. Bei Zuluft reden wir natürlich dann über die Büroflächen, wo jeder, der sich in den Büroflächen aufhält, saubere Luft erwarten kann und auch erhalten muss. Und diese Anlagen werden nach den aktuellen Richtlinien der VDI, hier insbesondere vorzuheben, die 6022, VDI 6022, Nach dem Stand der Technik müssen die gereinigt und inspiziert werden. Das sind Betreiberpflichten, einzuhalten sind. Und an diese Richtlinie lehnen wir uns sehr stark an mit unseren ausgebeilteten Mitarbeitern und Technikern, die deutschlandweit dann unterwegs sind und dort die Reinigungsarbeit durchführen. Kannst du noch bisschen konkreter darauf eingehen, welche Technik steckt dann da drin, zum Beispiel in der Reinigung von Lüftungsanlagen? Ja klar, sehr gerne Max. Tatsächlich unterschiedliche Art und Weise. Man muss zum einen das Verständnis der Gebäudereinigung schon mal intus haben. Also man sollte wissen, wie funktioniert deine Dosierung, wie werden Lappen gedrängt und gereinigt. Also wirklich Flächenreinigung. Dann haben wir aber auch spezielle Technik, die zum Einsatz kommen muss. Ich will gleich mal in die Spitze gehen und das ist tatsächlich ein Reinigungsroboter. Den wir tatsächlich dabei. Das super interessant. Den können wir uns nachher auch gerne mal anschauen. Der wird über ein Bedienpanel bedient. Man steht also in weiter Entfernung, 25-30 Meter Reichweite. Dann kann man durch Lüftungskanäle fahren und nicht nur fahren, weil das wäre langweilig, sondern es wird auch gereinigt. Also ist eine rotierende Bürste drauf, die sowohl eckige als auch runde Kanäle bebürstet und dadurch Verunreinigung von den Innenflächen abreibt. Und durch einen Unterdruckverfahren wird dieser ganze Staub dann abgesaugt. Somit sind, so wie es beschreibt, die VDI. sind die Kanäle wieder Besen rein. Genau, das ist dann also die Spitze. dazwischen drin sind natürlich viele handwerkliche und reinigungstechnische Sachen, die da relevant sind. Wir gehen auf einen weiteren Bereich ein und schauen mal in die Waschräume. Auch das ist ja ein großes Thema, wenn es Wohlfühl geht. Und auch da habt ihr bei Rentokiel Initial einen eigenen Bereich für. André, magst du da was zu Genau, ja, sehr gerne. Und zwar geht es da unseren Bereich Initial Hygienesservice.

Max Herrmannsdörfer: Wenn wir einmal das Fundament der Luft haben, der gereinigten Luft, dann sollte natürlich auch die weitere Hygiene im Waschraum gewährleistet sein. Die Hygiene im Waschraum ist ja in Wirklichkeit die Visitenkarte des Unternehmens. Hier geht es auch Wertschätzung. Da geht es darum, dass der Mitarbeiter, der Kunde, die Gäste sich wohlfühlen sollen. Und das geht natürlich nur, wenn nicht einen akkuraten, sauberen, hygienischen Waschraum habe. Und das ist unser Ziel, also nicht nur hygienische Waschräume zu haben, sondern Räume zu gewährleisten, die eidengladend sind und wo man sich wohlfühlen kann. Da sind wir wieder beim Thema Wellbeing. Wie setzt ihr das konkret dann Habt ihr da konkrete Beispiele? Also wir haben erstmal natürlich ein paar Produkte, wir haben. Seifenspender, Handtuchhalter, Toilettenbürsten, Hygienebehälter, also alles, mit dem Waschraum zu tun hat. Dann geht es natürlich auch Reinigung und Desinfektion, dass einfach keine Keime da sind. Wir wollen die Keimkette unterbrechen. Dass man also wirklich in Ruhe sicher auf die sanitären Anlagen gehen kann und dann auch sicher und sauber wieder rauskommt und dass man insgesamt ein Wohlbefinden dabei hat. Das ist unser Ziel. Und das ist ja auch ein Ziel, was eigentlich alle Unternehmen in allen Branchen haben sollten. Es geht darum, einfach Verantwortung zu übernehmen für die Mitarbeiter, für die Gäste, für die Kunden, einfach rundum sorglos eine saubere Hygiene zu gewährleisten. Und das alles mit Wohlfühlfaktor, das ist jetzt so das Stichwort. Und da habt ihr hier auch beim Stand eine ganz schöne Fläche, die ist sehr grün. Wir haben es auch hier auf unserem Wagen tatsächlich stehen, auch was Begrünung anbelangt. Habt ihr einen eigenen Bereich, ein eigenes Konzept? Könnt ihr das erklären? Ja, natürlich. wir haben jetzt schon, polistisch müssten wir das Thema betrachten. Also wir wollen Hygiene Enveloping voranbringen und wollen halt einfach aufzeigen, dass es wichtig ist.

Max Herrmannsdörfer: das ganze Konstrukt zu sehen, alles damit reinzunehmen. Wir haben jetzt die Waschräume, haben die technische Reinigung oder Reinigung an sich und André hat es vorhin gesagt, 90 Prozent der Zeit halten wir uns in Innenräumen auf. muss man sich noch dafür beweisen. ist wirklich enorm. Wir haben es vorhin auch kurz, welche Mitarbeiter fühlen sich wohl und bringen dadurch gute Leistung. Die, die sich tatsächlich wohlfühlen, gerne an den Arbeitsplatz gehen, gerne in den Büros. Und wie machen wir das Thema rund? wir professionelle Innenraumbegrünung anbieten. Professionelle Innenraumbegrünung besteht darin, dass die Kollegen sich vor Ort anschauen, wie sind die Gegebenheiten. Wie ist der Lichteinfall? Wo müssten denn Pflanzen hin? Was für Pflanzen? Wie ist die Belüftung? Et cetera. Also es wird alles explizit auf die Räume und auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt. Und das kriegt dazu bei, dass weniger Stress auch bei den Mitarbeitern. ist halt einfach dieses Wohlfühlen. Okay, ich fühle mich wohl. bin wie zu Hause. Hier steht eine Pflanze, die gefällt mir. Die fühlen sich sofort wohl. Die Motivation steigt. Die gehen gerne zur Arbeit. Und das bindet alles zusammen, ist dieses ein Konzept, wo wir sagen, make Lebensräume wieder attraktiv. Also, wenn wir jetzt auf Englische raus wollen würden, habe ich jetzt nicht auf Net & Pedo. Aber so in die Richtung. Und genau das wollen wir. Innenräume sollen attraktiv, die sollen sexy sein. Und da wollen wir unseren Beitrag zu leisten mit unserem Überbegriff Hightech & Envolving. Und das ist so die Grundmessage, ihr hier auch bei der Messe nach außen tragen wollt. Was lässt sich denn rausholen aus unseren Innenräumen, damit sich, wie ihr sagt, Mitarbeitende wohlfühlen, damit sich Gäste wohlfühlen. Habt ihr irgendeine konkrete Message, die ihr an eure Kunden, an Interessierte hier am Stand raushauen wollt? Ja, auf jeden Fall. Also wir sehen uns als strategischen Partner, halt wirklich genau diese allumfassenden Hygienethemen zufrieden zu stellen. Unser Motto heißt Menschen schützen, Leben verbessern und den Planeten bewahren. Genau das ist die Mission auch für Hygiene and Wellbeing. Das ist eine richtig schöne Mission und wahnsinnig wertvoll auch in dieser Zeit, wo es viel Nachhaltigkeit, Wohlbefinden, Zufriedenheit der Mitarbeiter geht. Von daher, ich wünsche euch ganz viel Erfolg mit Hygiene and Wellbeing. Danke euch beiden, dass ihr hier zu Gast wart im rollenden Podcaststudio.

Max Herrmannsdörfer: wünsche euch eine schöne CMS. Sehr gerne. Vielen Dank, Max. Max, vielen Dank. Macht es gut. Tschüss. Tschau, tschau. Danke. Tschüss. Das war unsere Sonderfolge von der CMS 2025. Und die Message ist ganz klar, Stillstand gibt es in der Gebäudereinigung nicht. Ganz im Gegenteil, die Hersteller setzen alles daran, Gebäudereinigerinnen und Reinigern das Leben einfacher zu machen. Durch neue Technik, Software, innovative Produkte und KI. Ich danke euch ganz herzlich fürs Zuhören und wünsche euch eine gute Zeit. Bis bald. Tschüss. Das wars mit Rhein gehört. Dir hat diese Folge gefallen? Dann abonniere diesen Podcast, keine Folge mehr zu verpassen. Wir freuen uns auch über eine 5-Sterne-Bewertung bei deiner Podcast-Plattform. Dieser Podcast ist eine Produktion der Handwerker Radio GmbH. Weitere Informationen findest du unter www.handwerker-radio.de

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.