#95 REINgehört-Special: Zukunftsforum Gebäudedienste 2024 - Dr. Christian Schlicht

Shownotes

In dieser Episode von REINgehört ist Dr. Christian Schlicht, Geschäftsführer der Beyond Tech GmbH, zu Gast. Beim Zukunftsforum Gebäudedienste 2024 in Weimar hat Moderator Max Herrmannsdörfer mit ihm über die Chancen von Künstlicher Intelligenz in der Gebäudereinigung gesprochen.

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Max Herrmannsdörfer: Reingehört. Der Podcast für Reinigung und Hygiene.

Max Herrmannsdörfer: Hallo zusammen und herzlich willkommen bei dieser Ausgabe von Rhein gehört. Ich bin Max Hermannsdörfer und ich hoffe ihr hattet alle einen guten Start ins neue Jahr 2025 und seid jetzt bereit für regelmäßigen Content aus der Gebäudereinigung in diesem Podcast. Schon im vergangenen Jahr habe ich Interviews vom Zukunftsforum Gebäudedienste aus Weimar veröffentlicht. Es sind aber noch ein paar Gespräche offen, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Deshalb hört ihr heute ein Interview mit Dr. Christian Schlicht. Er ist Geschäftsführer der Beyond Tech GmbH und er hat am ersten Kongresstag einen Vortrag gehalten mit dem Titel Künstliche Intelligenz in der Gebäudereinigung – Hype oder Revolution. Ja und in dieses Interview hören wir jetzt rein. Christian, erzähl doch mal, was machst du genau und was macht Biontech genau? Also ich bin von Haus aus Wirtschaftsingenieur, die letzten 20 Jahre im Immobilienbereich tätig und durfte eigentlich alles mal bearbeiten, was den Immobilien- und Lebenszyklus so betrifft. Und mit der Biontech nutzen wir verschiedenste Datenquellen, um zukünftiges Wachstum von unseren Kunden sicherzustellen, neue Potenziale aufzudecken und Das macht eine Menge Laune, weil das so bisschen Pionierarbeit ist. Ja, es hört sich sehr technisch an, sehr datengetrieben an, was ihr tut. Wir sind jetzt hier bei einem Kongress für die Gebäudedienstleister. Das ist aber jetzt nicht eure Hauptbranche. Ihr seid in verschiedenen Branchen und Gewerken aktiv, richtig? Wir konzentrieren uns tatsächlich auf den Immobilienbereich, auch auf den operativen Immobilienbereich, auf das Thema Infrastruktur und Nachhaltigkeit. kann, aber da bin ich auch ganz ehrlich, Max, ist so KI und Daten, kannst du jetzt nicht abgrenzen. ist klar. sind natürlich auch Themen, die andere Branchen angrenzen natürlich auch betreffend. Okay, du kommst jetzt gerade frisch aus einem Vortrag raus. hast gerade über KI im Allgemeinen gesprochen, hast gesagt, eigentlich überwiegt derzeit noch KA, keine Ahnung, überwiegt der künstlichen Intelligenz. Ist es denn wirklich so, dass wir da noch völlig blank eigentlich sind am Anfang stehen von allem, was da kommt?

Max Herrmannsdörfer: Ja, also vollkommen blank würde ich nicht sagen. Das Spannende ist, du hast eine starke Unterscheidung zwischen Anwendungen in der privaten Umgebung, also sprich, du nutzt dir auch jeden Tag dein iPhone und wenn du das entsperren lässt, ist Gesichtserkennung natürlich dort die Lösung. Und du nutzt auch JGBT und nutzt andere KI-Tools, die ja momentan auch wie die Pilze aus dem Boden schießen. Und wir sehen dort schon auch ein hoch jetzt im geschäftlichen Kontext. Also sprich, haben natürlich, da bin ich ja auch großer Verfechter von viele, Daten im Immobilienbereich. Von Dokumenten, von Nutzerverhalten, von auch Wetterdaten, die wir auch nutzen können, natürlich auch prädiktiv nach vorne zu schauen, wann macht es Sinn, eigentlich die Kühlung schon mal anzustellen oder vielleicht natürlich zu lüften. Von daher bin ich da guter Dinge, dass wir eine gute Grundlage haben, die Angst ist doch noch da und auch wie gesagt die Unwissenheit überwiegt eigentlich hier in dem Fall. Wenn wir es mal auf die Gebäudereinigung beziehungsweise die Gebäudedienstleistung, wenn wir es mal weiterfassen, Facility Management, was sehr viel mit reinspielt, wenn wir uns da mal drauf beziehen und da fokussieren. Was sind konkrete Einsatzbereiche jetzt für diese Branche? mit künstlicher Intelligenz. Hast du da paar konkrete Sachen? Ja, wir haben ja in die, wenn wir in die Gebäudedienste und auch in die Gebäudereinigung explizit reinschauen, haben wir natürlich über Jahre hinweg schon den Fall, dass natürlich verschiedenste Nationalitäten auch hier mit involviert sind. da ist das Thema Sprachbarriere ja immer ein Problem gewesen. Und das geht dann bei sicherheitsrelevanten Themen los, wenn ich unterwiesen werden muss beim Kunden oder wenn ich sicherheitsrelevante Themen habe. ist natürlich dann die Unterweisung in der Regel auf Deutsch oder auf Englisch, aber in der Regel nicht auf Muttersprachen Niveau oder in der Muttersprache verfügbar. Und das lässt sich ja heute total einfach dann schon mal hebeln. Und damit ist ja schon ein erster Use Case schon definiert, wie man auch die Kolleginnen und Kollegen vor Ort in die Lage versetzt, die richtigen Dinge an der richtigen Stelle dann auch zu tun.

Max Herrmannsdörfer: Okay, also Sprache kann ich... Das ist jetzt ein sehr gutes Beispiel, weil es ist ja tatsächlich so viele in der Gebäudereinigung, die wirklich aktiv auf der Fläche tätig sind. Da ist Deutsch nicht die Muttersprache. Das heißt, ein möglicher Use Case wäre, wir haben eine KI-Anwendung. Die L ist glaube ich zum Beispiel eine, die mit Sprache viel zu tun hat. Da kannst du gleich noch was anderes sagen, wenn da noch was Passenderes ist. Da spricht der Auftraggeber seine Anweisungen ein oder der Chef, der Betriebsleiter und... Die Anweisung wird dann in die jeweilige Sprache direkt übersetzt und der Mitarbeiter, die Mitarbeiterin, kriegt eigentlich alles fehlerfrei ausgeliefert, was er, was sie wissen muss. genau. Also da ist jetzt kein kein Bruch mehr drin, was den Inhalt angeht. da man sagt ja immer so schön Lost in Translation, was falsches übersetzt und irgendwelchen anderes Synonym genommen, was dann vielleicht dann im Kontext keinen Sinn macht. Das ist spannend. Und was ich da noch ergänzen kann, ist, wenn du dir überlegst, wenn du auf der Fläche Dienstleistung erbringst. Du hast ja zwar heute auch schon mal ein iPad oder ein Smartphone mit dabei, aber die Frage ist ja, wie kommen wir von diesem Stift und Zettel weg? In dem, wir natürlich, und da gibt es ja heute mannigfaltige Anwendungen, Speech to Text, Text to Speech Möglichkeiten, dass wir natürlich dort auch den Arbeitsplatz an sich schon mal interessanter machen können, weil natürlich diese administrative Aufgabe vielleicht auch wegfällt, indem das man einfach nur einen Text kurz reinspricht, den weiterleitet und dann er übersetzt oder vielleicht in einem Dokument, in einem Protokoll oder so etwas direkt überführt. Da kenne ich Beispiele aus anderen Branchen des Handwerks, wo es eben so klassisch den Rapportzettel noch gibt. Stellen manche Betriebe mittlerweile Tatsächlich, so wie du sagst, zum Feierabend hin wird das Geleitete einfach eingesprochen. Es wird dann automatisch transkribiert und dann dem entsprechenden Auftrag zugeordnet. Natürlich auch ein möglicher Einsatz für Gebäudereinigerhandwerk. Unbedingt, unbedingt. Okay, sehr spannend. Gibt es denn weitere Anwendungen, jetzt mal außerhalb der Sprache und der Dokumentation, so nenne ich es jetzt mal, wo du KI als möglichen Gamechanger fürs Handwerk, fürs Gebäudereinigerhandwerk sind? Ja, also an so einer Immobilie sind ja unheimlich viele Datenquellen vorhanden.

Max Herrmannsdörfer: Und das geht los bei konstruktiven Informationen, wie ist das Gebäude gebaut, wie sind die technischen Gebäudeausstattungsmerkmale oder wie sind zum Beispiel Reinigungshinweise. Das ist natürlich auch jetzt für die Gebäudereinigung schon sehr wichtig, dass die Pflegehinweise vom Hersteller dann auch entsprechend umgesetzt werden, auch aus Gewährleistungsgründen etc. Dieser Fuß an Dokumenten, an Informationen, den kriegen wir natürlich heute sehr, sehr gut aggregiert und so, ich sag mal, mundwarm serviert, dass den auch jeder bekömmlich verdauen kann. Da wird jetzt keiner erschlagen, dass das eine und das andere, das ist gar nicht so weit weg, dass man natürlich mit dem Gebäude auch in die Interaktion kommt. Dass man sich mit dem Gebäude unterhält und dann wird natürlich nochmal ein ganz anderes Potenzial frei. Ich denke, dafür knüpfen sich dann viele Bereiche auch. Jetzt mal Digitalisierung als Überbegriff, Robotik, was ja für die Gebäudereinigung definitiv ein spannender Punkt ist. Und dann, wie du sagst, diese Kommunikation zwischen, ich sag jetzt mal, einem Fahrstuhl, einer Türe mit einem Reinigungsroboter. Auch da steckt ja irgendwo eine künstliche Intelligenz dahinter. Kann man das so sagen? Auf jeden Fall. wir haben damals bei der ECE, das war 2019, 2020, haben wir den ersten Robotics Case im Shoppingcenter-Umfeld auch umgesetzt. Das war damals die Firma Boston Dynamics. Du kennst diesen gelben Hund vielleicht, der dann rumgestiefelt ist. Sehr mechanisch. Das sah noch sehr militärisch zum Teil auch aus, ein bisschen fürstleinflößend. Was wir gemacht haben ist, wir haben dem unterschiedliche Use Cases praktisch auferlegt. Der hat Schadensdetektionen am Parkdeck gemacht. gefüttert von bestehenden Parkhäusern und gesagt, da sind eigentlich Muster, die man erkennen kann. Das wäre dann Computer Vision, also sprich über Bilderkennungsthemen dort vorrangig auch Informationen zu ziehen. Der hat dann so Inspektionsroutinen gemacht, zu sagen, wo ist der Feuerlöcher noch an der richtigen Stelle, was im Shopping-Sandler nicht immer so einfach ist, weil der steht ja meistens irgendwo in der Tür, wo dann auch mal eine Zigarette draußen geraucht wird. Und der hat auch, und das ist ja auch der riesen Vorteil,

Max Herrmannsdörfer: den ich sehe für das Gebäude Reiniger Handwerk oder generell bei den Gebäudediensten, wir sind jeden Tag auf der Fläche. Also es gibt keinen Mensch, der öfter im Gebäude und länger auch im Gebäude unterwegs ist, als wir selbst. Weil der Nutzer kommt morgens, geht abends und wir sind eigentlich in vielen Fällen 24-7 in der Immobilie. Also wir haben einen riesen Hebel dort Daten aufzunehmen, dem Kunden Daten bereitzustellen, die Daten auch zu aggregieren und Eigentlich wissen wir am meisten über das Gebäude als direkte Eigentümer zum Beispiel. Und das ist ein Potenzial, was noch nicht so erkannt wird, meiner Sicht, zumindest aus den Erfahrungen, die ich hier zusammen durfte. da haben wir Riesenmöglichkeiten. Ob das dann der Roboter ist, ein Sensor, ein Aktor, wie auch immer, die Daten kommen, die müssen aggregiert werden. Dafür brauchen wir ein Verständnis und dafür brauchen wir auch logischerweise die richtigen Tools und dann auch den Mut dann mal in die in die Verprobung zu gehen. Ja, das ist aber ein gutes Stichwort, weil der Einstieg da sich als Unternehmen, als Unternehmer mal mit zu befassen und zu sagen, ja, ich möchte jetzt irgendeine Art künstliche Intelligenz bei mir implementieren im Unternehmen. Da ist die Hürde aktuell vielleicht noch hoch oder die Angst davor noch zu groß. Was würdest du sagen, was ist dein Tipp? Wie nähert man sich denn diesem Thema, da sinnvoll mal einzusteigen? Also meine Erfahrung kann ich nur jedem empfehlen, den richtigen Anwendungsfall zu definieren. Okay, das geht immer an erster Stelle. An allererster Stelle. Ich muss erstmal wissen, es mal ganz pragmatisch zu machen, du stehst so an der Kreuzung, will ich jetzt die KI und die Daten nutzen, interne Prozesse zu verbessern, also sprich in Produktivität in den eigenen kerngeschäftsrelevanten Themen zu forcieren oder möchte ich eigentlich die KI anwenden, neue Potenziale zu erdecken, auf der Kundenseite dort zu arbeiten. Das ist so die erste Wegmarke. Und dann muss ich mir die Frage stellen, welche Priorität hat das für mich? Und ich gucke natürlich erstmal einen kleinen überschaubaren Fall mir an, wo ich direkt irgendwie zum Erfolg komme. Weil wenn der Erfolg da ist, dann kriegst du Akzeptanz. sehen alle, Mensch, das hat was gebracht. Mit wenig Aufwand haben wir da schon viel erreicht. Und dann kriegst du so einen positiven Flywheel, also so ein

Max Herrmannsdörfer: positiven Spiraleffekt, weil dann wollen alle mitmachen. Hast du schon gehört, das hat funktioniert? Das haben wir schon seit zehn Jahren probiert, das hat nicht funktioniert. Und dann kriegst du da so eine schöne Dynamik rein. Und ich sage immer, wenn dann Innovation im Unternehmen zum Flow wird, wenn du im Flow bist, dann denkst du ja nicht mehr nach. dann, ich habe das Beispiel eben gebracht, mit dem Autofahren. Also du überlegst ja nicht, wann muss ich den Blinker setzen, muss ich den Schulterblick machen. Das ist einfach drin. Und so muss das eigentlich auch bei Daten und KI relevanten Themen sein, dass du sozusagen auch gar nicht mehr großartig nachdenken musst im besten Fall. Zum Abschluss, was meinst du, wo stehen wir da in fünf, in zehn Jahren? Der Blick in die Glaskugel ist immer schwierig, gerade wenn wir über KI sprechen, diese Jahr, du hast gesagt, wie Pilze spriehst du es aus dem Boden. Jede neue Anwendung kommt einfach auf den Markt und wird etabliert. Trotzdem, mal so eine Zukunftsvision. Wie kann das Gebäudereiniger, das Gebäude-Dienstleistungshandwerk in fünf bis zehn Jahren aussehen? Welche Rolle spiele ich KI? KI wird definitiv eine sehr große Rolle spielen und nicht nur KI, sondern generell Daten und Informationen. Das ist mir nochmal wichtig, weil es nicht immer die KI-Anwendung sein muss, sondern wenn sich das Gebäudereinigerhandwerk mit dem Thema Daten und Informationen beschäftigt, dann haben wir schon richtig viel gewonnen, weil die Effekte natürlich groß sind. Und wir hatten das, meine Vorrednerin, die Professor Rumpf, hat natürlich auch sehr stark den Finger in die Wunde gelegt, dass jetzt viele Babyboomer natürlich auch in Rente gehen. Die dürfen wir nicht in Rente gehen lassen, weil die brauchen wir, die Expertise, auch die Ergebnisse der KI-Anwendung zu validieren. Weil das können natürlich nur Menschen, die natürlich auch eine gewisse Expertise, eine gewisse Erfahrung auch haben. Und deswegen ist ganz wichtig, dass wir die nicht in Rente gehen lassen, sondern... Das wissen wir halt auf jeden Ja, natürlich. Und davon lernen ja auch die... lernte ja auch die jüngere Generation, das kann ich jetzt aus meiner Vita so ein bisschen berichten. Ich habe mich auch an die gehangen, natürlich Erfahrungen haben, die das auch weitergegeben haben. was aus meiner Sicht extrem wichtig ist, dass wir kooperieren und kollaborieren. Also wir müssen, wir kriegen diese komplexe Welt nicht alleine gelöst. Das wird kein eigenes Unternehmen schaffen.

Max Herrmannsdörfer: Da hilft, dass wir Daten teilen. Das kann vielleicht auch Sinn machen, Datengenossenschaften zu gründen. Der genossenschaftliche Ansatz ist ja der, zu sagen, okay, ich bringe was ein und kann mir aber auch was rausholen. Weil der Datenschutz spielt natürlich immer eine sehr, sehr große Rolle in Deutschland. wenn ich natürlich in so einem Verband eine Datengenossenschaft gründe, kann ich mir Daten dann auch zu und zu machen und die Erkenntnisse zu generieren. von daher, glaube sehr stark, weil du ja gefragt hast, wo geht die Reise hin? Ich glaube sehr stark, dass wir mit dem Gebäude in die direkte Kommunikation kommen werden, dass wir viel stärker und besser auch Ereignisse voraussagen können. du jetzt Wetterereignisse anschaust, um da ein Zahlen zu nennen, wir haben über 350 Millionen US-Dollar klimabedingte Schäden gehabt, die von Versicherungen bezahlt wurden. Das Thema Wetter spielt eine ganz massive Rolle, auch für das Gebäudereinigerhandwerk oder auch generell für die Gebäudedienste. Und wenn wir das geschickt miteinander kombinieren, dann haben wir auch weniger Schäden und weniger... Du kannst es besser vorausplanen einfach und kannst zielgerichtete Einsatzplanungen machen oder Materialien bestellen. Also das ist ja wirklich ein Thema, was für sämtliche Branchen des Handwerks relevant sein kann. Unbedingt. Wie gehe ich mit künftigen Ereignissen Wie kann ich meine Prozesse einfach besser vorplanen? Definitiv und das vielleicht noch abschließend von meiner Seite. werden ja Sachen sein. Also das Geschäft wird sich ja nicht so fortschreiben, wie es jetzt der Fall ist. Also wir müssen ja permanent eigentlich hinterfragen, ist das ein Geschäftsbereich, der noch Sinn macht oder wird der weggehen? Muss man ganz platt zu sagen. Und wo habe ich denn neue Geschäftsfelder, neue Potenziale, die ich frühzeitig erschließen kann, bewerten kann mit meinen Teammitgliedern oder auch mit dem Verband? dann zu sagen, okay, jetzt haben wir hier eine neue Entwicklung. Das sind so zwei Themen. Auf der einen Seite intern optimieren, dass man auch weiterhin Geld verdient und auf der anderen Seite explorieren, also neue Sachen ausprobieren, die man dann wieder reinkippen kann ins Kerngeschäft. Das ist so das, was ich sagen kann. Superspannend. Christian, ich danke dir ganz recht herzlich. Dir noch viel Spaß hier beim Zukunftsforum und bis bald. Bis bald. Ciao Max. Danke dir. Ciao.

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